Einstellungen die beim Schneiden der Video- und Audiodateien verwendet werden.
Timecode korrigieren |
Der Timecode der Videodatei wird neu geschrieben. (Standard: eingeschaltet) |
Bitrate korrigieren |
Die Bitrate wird für jede Sequenz der Videodatei berechnet und in den Sequenzheader geschrieben. (Standard: ausgeschaltet) Die Bitratenberechnung neuberechneter Videoteile wird durch Variablen in den Scripten gesteuert. |
D2V-Datei erstellen |
Es wird eine DGIndex-Projektdatei angelegt (V 1.4.8). Diese Datei entspricht nicht genau der von DGIndex selbst erzeugten Datei. (Standard: ausgeschaltet) |
IDX-Datei erstellen |
Erstellt eine DVDLab-Indexdatei. |
min. Bilder |
Legt für den In- und OUT-Schnitt getrennt fest aus wieviel Bildern neuberechnete Teile mindestens bestehen müssen. Kurze GOPs (ein, zwei oder drei Bilder) haben oft eine sehr hohe Bitrate da ihnen die B-Frames fehlen. |
maximale GOP-Länge |
GOPs die länger als die festgelegte maximale Länge sind werden gekürzt und teilweise neu berechnet. Die maximale Länge kann im Eingabefeld festgelegt werden. (Standard: ausgeschaltet, 0) |
1. Header |
Legt fest welche Bitrate in den ersten Sequenzheader der neuen Videodatei geschrieben wird. Wählt man "feste Bitrate" kann eine Bitrate direkt in das Eingabefeld geschrieben werden. |
|
Gibt an welches Aspectratio im ersten Sequenzheader der neuen Videodatei verwendet wird. Der Eintrag "Aspectratio nach ..." benutzt das Aspectration aus dem Header nach den angegebenen Bildern des ersten Schnittes. |